Die erfahrenen Teamplayer unter euch wird das Ergebnis dieser Studie wohl kaum überraschen: Spieler spielen besser wenn sie mit Freunden in einem Team sind als mit völlig Fremden. Das bestätigt nun auch die University of Colorado in einer wissenschaftlichen Studie. Anhand des beliebten Shooters haben sie amerikanischen Forscher das Teamverhalten von Spielern in verschiedenen Teamkonstellationen untersucht. Dabei hat sich herausgestellt, dass nicht nur die interne Kommunikation in Teams, welche aus befreundeten Personen bestehen, deutlich besser wird sondern auch die Fähigkeiten eine jeden Einzelnen.
Das führen die Wissenschaftler darauf zurück, dass die Spieler untereinander ein gewisses Vertrauensverhältnis haben und deswegen weniger auf den persönlichen Erfolg aus sind sondern sich eher im Interesse des Teams auch mal zurückhalten. Natürlich gilt das nicht allgemein für Steam- oder Xbox Live-Freunde sondern Personen, die man auch wirklich persönlich kennt.

Ein weiteres interessantes Ergebnis der Studie sagt außerdem aus, dass sich die Lernkurve eines Spielers in oben erwähnter Teamkonstellation deutlich schneller entwickelt als beim spielen gegen stärkere Spieler. Zudem sollen statistisch gesehen ältere Menschen besser beim spielen abschneiden als jüngere.

GrafLanzeLor schrieb:

Ich soll besser werden, das merk ich garnicht

merkt man selbst wirklich garnicht ...

sowas fällt dir dann auf, wenn du das Spiel alleine Spielst und plötzlich sachen hinbekommst, wo du vor ein paar wochen (ohne freunde) nie und nimmer hinbekommen hättest ... das ist der unterschied merk ich auch ab und an beim LoL spielen


EDIT: Alle ausser du sagt der kay